eshops

5 Tipps, wie E-Commerce-Anbieter effektiver verkaufen

Mit intelligenter IT und der richtigen Aufmachung der Verkaufspräsenz erhöhen E-Shop-Betreiber ihre Verkaufschancen nachweislich. Der IT-Dienstleister nasdo AG verrät Ihnen dazu fünf praktische Tipps.

Viele E-Shop-Betreiber kennen das: Gute Produkte und Preise alleine reichen nicht, um gegen andere Bewerber zu bestehen. Es fängt schon bei der Frage an: „Wie finden die Käufer im World Wide Web genau meinen Shop?“

Dazu kommt der Verwaltungsaufwand – gerade wenn Shop-Betreiber auf mehreren Plattformen gleichzeitig unterwegs sind. Als Verkäufer im Internet kann man vieles falsch und richtig machen. Der IT-Dienstleister und Experte für E-Commerce-Lösungen nasdo AG verrät Ihnen, wie Sie mehr und effizienter verkaufen.

 

  • Machen Sie Ihren E-Shop responsive: Die übersichtlichste Produktseite nützt nichts, wenn sie schlecht auf Smartphones und Tablets konsumierbar ist. Reaktionsfähige E-Shop-Webseiten, die sich an das jeweilige Endgerät anpassen, steigern nicht nur das Shoppingerlebnis der Kunden. Sie sind auch SEO-freundlicher: So listet der Suchmaschinengigant Google responsive Webseiten seit diesem Frühjahr bevorzugt auf.

 

  • Shop-übergreifend verkaufen: Viele Shop-Betreiber verkaufen in verschiedenen Kanälen – auf eBay, Amazon und im eigenen Online-Shop. Damit die Bestandsdatenpflege nicht zum Klickmarathon wird, empfiehlt es sich, automatisierte Lösungen zu installieren, die alle gängigen Onlineshops und Marktplätze an eine einzige Warenwirtschaft anbinden. Eine solche Lösung bietet beispielsweise der IT-Dienstleister nasdo AG mit der Multichannel E-Commerce-Schnittstelle für SelectLine an, mit der sich alle gängigen Marktplätze und Onlineshops übergreifend steuern lassen.

 

  • Klickmarathon vermeiden: Zählen Sie doch mal, wie viele Klicks Ihre Besucher benötigen, um an die wichtigsten Informationen zu kommen. Ein klassischer Fehler, den viele E-Shops begehen, ist die übermäßige Verschachtelung einer Homepage. Wenn die Besucher lange suchen müssen, wo der Kaufbutton ist oder man fünf Klicks braucht, um die Versand- und Zahlungsinformationen in Erfahrung zu bringen, erhöht das die Absprungrate enorm.

 

  • Lassen Sie andere für sich werben: Über gute Produkte spricht man: Nicht umsonst wird Social Media im E-Commerce immer wichtiger. Share-Funktionen unter Ihren Produkten sind heute daher ein klarer Mehrwert. Wenn andere Ihre Produkte auf Facebook und Co. teilen und diese kommentieren, ist das für potentielle Käufer eine vertrauenswürdige Verkaufsempfehlung. Tipp: Spezialisierte IT-Dienstleister ermöglichen es auch in Onlineshops, die solche Features bisher nicht unterstützen, Share-Funktionen einzubinden.

 

  • Kaufen muss Spaß machen: Voller Warenkorb, aber dann ist z.B. kein PayPal möglich? – Untersuchungen zeigen, dass schlanke Verkaufsprozesse, die nur die notwendigsten Daten verlangen – und vielfältige Zahlungsmethoden unterstützen – die Käufer zum Abschluss eines Kaufes bewegen.